Je teamfähiger Menschen sind, desto erfolgreicher sind Teams. Die Zusammenarbeit ist dann eine positive Erfahrung. In fast jeder Stellenanzeige steht etwas von Teamfähigkeit. Nur: Was ist das genau? Und wie kann man Teamfähigkeit stärken? Alle reden davon – aber nur die wenigsten sind sich klar, was das genau ist. Menschen verbinden die unterschiedlichsten Dinge damit: Ist kompromissfähig, kann Kritik ertragen, geht wertschätzend mit anderen um, stellt sich selbst nicht in dem Mittelpunkt… Bei der Frage „Wer ist teamfähig?“ gibt es also wenig Klarheit, obwohl sich alle einig sind, dass es wichtig ist. Hier setzt dieses Kapitel an. Es liefert eine Definition mit Beispielen von teamfähig und gibt die entscheidenden Tipps, die Teamfähigkeit fördern. Es zeigt, wie man Bewerber auf Teamfähigkeit testen kann und wie man sich bei Bewerbungen als teamfähig zeigt.
Autor: Diplompsychologe Professor Dr. Florian Becker
In diesem Beitrag:
Was bedeutet Teamfähigkeit? Definition
Was bedeutet Teamfähigkeit? Der Begriff teamfähig ist eigentlich irreführend, da es sich nicht nur um eine Fähigkeit handelt. Der umgangssprachliche Begriff beschreibt viel mehr eine Eignung – eine Eignung für Teamarbeit bzw. zur Mitgliedschaft in einem bestimmten Team. Aus wissenschaftlicher Sicht ist folgende Definition für Teamfähigkeit sinnvoll:
Teamfähig ist definiert als „wertvolles Mitglied im Sinne der Aufgabe“. Da ein Team immer für eine Aufgabe existiert, reicht es auch nicht nur akzeptiert in der Gruppe zu sein, um ein wirklich wertvolles Mitglied zu sein. Teamfähigkeit bedeutet daher nicht, alles zu akzeptieren, sich immer unterzuordnen und es allen recht machen zu wollen. Teamfähigkeit kann auch bedeuten, unangenehme Dinge anzusprechen, auf Probleme hinzuweisen, mehr Engagement oder notwendige Veränderungen von allen zu fordern.
Nach dieser Definition äußert sich Teamfähigkeit auch ganz konkret im Verhalten.
Teamfähigkeit: Beispiele für teamfähiges Verhalten
Was macht jemanden zu einem wertvollen Mitglied in einem Team? Typische Beispiele für Teamfähigkeit sind:
- Wertschätzend mit anderen kommunizieren.
- Konflikte bei anderen Teammitgliedern schlichten.
- Positive und energetische Emotionen ausstrahlen.
- Eigene Interessen, wenn es darauf ankommt, zu Gunsten der Gruppe zurückstellen.
- Anderen im Team wichtige Informationen mitteilen.
- Ideen und Gedanken einbringen für die Gruppe.
- Offen und flexibel sein für wichtige Veränderungen.
- Andere motivieren.
- Selbst motiviert sein, wachsen wollen.
- Die eigne Leistungsfähigkeit schützen und durch Lernen ausbauen.
- Eigenen Aufgaben zuverlässig und selbständig erfüllen.
- Ansprechen, wenn man etwas nicht versteht oder kann, um zu lernen.
- In kritischen Situationen Ruhe bewahren.
- Erforderliche fachliche Kompetenz mitbringen.
- Die Fachbereiche der anderen respektieren und so weit verstehen, dass man ihnen zuarbeiten kann.
- Persönlich zu den anderen im Team passen („Chemie“), um Sympathie und Vertrauen herzustellen.
Diese Beispiele der Teamfähigkeit zeigen, dass es sich dabei um ein relativ breites Spektrum handelt. Wer genau hinsieht kann ein Muster erkennen. Einerseits handelt es sich um Kompetenzen, etwa Fachkompetenz oder Selbständigkeit bei der Arbeit. Dann handelt es sich um Verhalten – etwa wertschätzend mit anderen zu kommunizieren oder im Ernstfall eigene Interessen mal zurückzustellen. Menschlichem Verhalten liegen Persönlichkeitseigenschaften zu Grunde, in diesem Beispiel Verträglichkeit. Und dann geht es noch um Passung zu den anderen im Team, beispielsweise menschlich aber auch fachlich und bei Aspekten wie der Leistungseinstellung.
Aus diesen Beispielen, was teamfähig macht, können wir Maßnahmen ableiten, die Teamfähigkeit stärken.
Teamfähigkeit stärken
Führungskräfte und Personaler stellen sich oft folgende Frage: Wie kann man Teamfähigkeit stärken? Viele denken beim Fördern von Teamfähigkeit vor allem an Kompetenzen – etwa an Kommunikationsfertigkeiten, wie Zuhören und Feedback annehmen können. Das ist auch richtig, aber es greift zu kurz. Es gibt drei zentrale Handlungsfelder, die Teamfähigkeit stärken. Das zeigt die Abbildung.
Teamfähigkeit stärken bedeutet daher:
- Teamkompetenzen beachten. Teamfähigkeit fördert man, indem man Menschen mit passenden Kompetenzen auswählt und diese Kompetenzen entwickelt. Ein Beispiel für so eine Teamkompetenz ist Selbständigkeit.
- Persönlichkeit beachten. Teamfähigkeit stärkt man, indem man die richtigen Persönlichkeiten für Teamarbeit auswählt. Ein wichtiger Persönlichkeitsfaktor ist zum Beispiel Gewissenhaftigkeit (McCrae und Costa, 1989). Gewissenhafte Menschen erledigen ihre Aufgaben zuverlässig und pünktlich, sie planen sorgfältig und achten auf Details. Das erhöht die Eigung für Teamarbeit und stärkt damit die Teamfähigkeit.
- Passung zum Team beachten. Teamfähigkeit entsteht immer im Wechselspiel zwischen einer Person und den anderen im Team. Es kann daher sein, dass eine Person teamfähig in einem bestimmten Team ist, dort gut passt, einen wertvollen Beitrag leistet. Aber ein und die selbe Person ist möglicherweise vollkommen ungeeignet für ein anderes Team. Typischerweise treten solche Effekte ganz offensichtlich im interkulturellen Kontext auf. Ein chinesischer Konzern kauft beispielsweise ein deutsches mittelständisches Unternehmen. Früher war ein Gedanke sehr naheliegend: „Wir schicken unsere Top-Leute, um im deutschen Managementteam mitzuwirken.“ Nur passte jemand, der super in ein chinesisches Managementteam passte oft nicht gut in das Managementteam eines deutschen mittelständischen Unternehmens. Aus diesen Erfahrungen sind beispielsweise chinesische Konzerne dazu übergegangen nach Übernahmen die deutschen Firmen in ihrer Führung weitgehend zu belassen und eher mit westlichen Managern auszustatten.
Wie kann man ganz konkret ansetzen? Einfach Maßnahmen, die Teamfähigkeit entwickeln:
- Erfahrung mit Teamarbeit. Mitarbeiter in Teams arbeiten lassen und Erfahrung damit sammeln lassen.
- Wissen über Teamarbeit und Kompetenzen. Mitarbeiter sollten ein grundlegendes Verständnis entwickeln über Kommunikation mit anderen im Team. Dazu gehört Zuhören, konstruktiv Rückmeldung geben, Umgang mit Konflikten, Präsentation von Ideen.
- Anregen der Selbstreflektion. In Teams sollte eine offene Feldbackkultur bestehen, in der Mitglieder sich regelmäßig Rückmeldung zu ihrem Verhalten und ihrer Arbeit geben. Das kann zu festen Wochenzeiten geschehen oder in bestimmten Projektphasen. Etwa immer nach Abschluss eines Projektes.
Es gibt also wichtige Handlungsfelder, mit denen man Teamfähigkeit stärkt. Die nächsten Abschnitte fassend gezielt die Forschungsergebnisse zu diesen drei Handlungsfeldern zusammen.
Teamfähigkeit: Kompetenzen
Welche Fähigkeiten machen teamfähig? Es gibt Fähigkeiten, die bei Teammitgliedern generell positive Effekte auf die Teamleistung haben und hoch ausgeprägt sein sollten. Das sind Kompetenzen, deren Bedeutung über die reine individuelle Leistung bei der Aufgabe hinaus geht, so genannte Teamkompetenzen. Eines der vorangehenden Kapitel hat den Forschungsstand dazu kompakt vorgestellt. Folgende Kompetenzen zahlen sich aus für die Teamleistung:
- Intelligenz. Intelligente Personen können im Team effektiver kommunizieren, besser planen und organisieren. Bei Herausforderungen mit wenig Interaktionsbedarf (etwa komplexes Problemlösen) hängt der Erfolg des Teams an der Intelligenz des stärksten einzelnen Mitglieds (Bell, 2007).
- Soziale und kommunikative Kompetenzen. Wegen der engen Kooperation und intensiven sozialen Interaktion gerade in Teams soziale und kommunikative Fähigkeiten noch unerlässlicher als ohnehin bei Mitarbeitern.
- Selbständigkeit. Die Vorstellung, dass Teams immer alles gemeinsam machen, ist absolut falsch. Teamarbeit bedeutet, dass jeder unabhängig seine Rolle und Funktion erfüllen muss – und zwar extrem zuverlässig und präzise. Das Bild eines Uhrwerks beschreibt das gut. In Teams spielen daher Selbständigkeit und Eigenverantwortung eine große Rolle. Teammitglieder müssen in der Lage sein, selbständig zu planen, Ziele und Wege festzulegen, Probleme zu lösen und Entscheidungen zu treffen.
Diese Kompetenzen erhöhen die Teamfähigkeit. Ein eigenes Kapitel zu Teamkompetenz vertieft dieses Handlungsfeld, um Teamfähigkeit zu stärken.
Teamfähigkeit ist nicht zuletzt eine Frage der Persönlichkeit – vielleicht ist es sogar zuerst eine Frage der Persönlichkeit.
Teamfähigkeit: Eigenschaften und Persönlichkeit
Welche Eigenschaften haben teamfähige Menschen? Wer ist ein Teamplayer – und wer nicht? Persönlichkeit entscheidet – auch über die Eignung zur Teamarbeit. Das stellt eines der vorangehende Kapitel im Detail dar. Studien zeigen Zusammenhänge der Teamleistung mit allen der Big-Five Persönlichkeitsmerkmale (McCrae und Costa, 1989). Die Big-Five werden auch Fünf-Faktoren-Modell oder im englischen OCEAN Persönlichkeitsmodell genannt.
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Teamfähigkeit fördern die Persönlichkeitsmerkmale
- Offenheit für Veränderung (flexibel, kann die Rolle ändern),
- Gewissenhaftigkeit (erledigt Arbeit gründlich und pünktlich),
- Verträglichkeit (legt Wert auf gute Beziehungen zu den anderen im Team), und
- emotionale Stabilität (bleibt ruhig in kritischen Situationen).
- Eine mittlere Ausprägung ist beim Merkmal Extraversion (steht gerne im Mittelpunkt, ist Kontaktfreudig) empfehlenswert.
Es gibt ein eigenes Kapitel zu Persönlichkeit und Teamarbeit, das diesen Aspekt, um Teamfähigkeit zu stärken vertieft behandelt.
Im nächsten Abschnitt wird es jetzt etwas komplizierter. Man tut immer so, als wäre Teamfähigkeit nur eine Sache der einzelnen Personen. Das stimmt nicht ganz. Es ist vielmehr eine Frage der Passung von individueller Person und spezifischem Team.
Teamfähigkeit und Team: Passung
Die vorangehenden Abschnitte haben Eigenschaften vorgestellt, die generell mit der Teamfähigkeit von Personen zusammenhängen. Teamfähigkeit herstellen bedeutet zusätzlich die Passung zum Team zu fördern.
Warum hat die Teamfähigkeit einer Person so viel mit dem speziellen Team zu tun? Weil die Anforderungen an Personen je nach Team, den anderen Mitgliedern und der Aufgabe tatsächlich recht unterschiedlich sein können. So kann es gut sein, dass eine Person für ein Team geeignet ist, für ein anderes aber nicht. Es geht letztlich um die Passung zum Team.
- Teamfähig sind vor allem Personen die den anderen im Team kompatibel sind von der Persönlichkeit. Große Unterschiede innerhalb der Persönlichkeitseigenschaften fördern Konflikt und sind ungünstig für die Zusammenarbeit und Leistung. So können etwa starke Unterschiede zwischen Teammitgliedern auf den Persönlichkeitsdimensionen Offenheit (diese hängt zusammen mit der Flexibilität von Personen) oder Perfektionismus (zu diesem Persönlichkeitsfaktor gehört auch Leistungsmotivation dazu) die Teamleistung mindern.
- Teamfähig sind auch Personen, die ein Crossfunktionales Grundverständnis mitbringen. Das bedeutet, dass sie von den Fachbereichen und Rollen der anderen im Team genug verstehen um mit ihnen professionell sprechen zu können. Ansonsten droht Konflikt und Ineffizienz in der Kommunikation (Pelled, Eisenhardt und Xin, 1999).
- Auch zu große Unterschiede bei demographischen Aspekten wie Kultur oder Alter können problematisch sein.
Es geht also darum, die richtigen Mitglieder für ein Team auszuwählen. Das ist ein wichtiger Ansatzpunkt für mehr Teamfähigkeit. Ein umfangreiches Kapitel zu Teamzusammenstellung, bietet dazu einen noch tieferen Einblick.
Aus den drei genannten Handlungsfeldern, die Teamfähigkeit fördern, lassen sich ganz konkrete praktische Tipps ableiten. Diese zeigt der nächste Abschnitt.
Teamfähigkeit testen und managen
Was bedeuten die wissenschaftlichen Befunde jetzt für die konkrete Praxis? Wie kann man Teamfähigkeit erfassen und testen? Das zeigen die folgenden Tipps zum Umgang mit Teamfähigkeit.
Dieser Beitrag hat sehr detailliert analysiert, was Teamfähigkeit ist.
Teamfähigkeit in der Bewerbung zeigen
Wie zeige ich Teamfähigkeit in der Bewerbung? Im Prinzip geht es in Bewerbungssituationen darum, zu zeigen, dass man in den drei Facetten der Teamfähigkeit gut aufgestellt ist.
Kommunikative Kompetenzen kann man als Bewerber beim Anschreiben, vor allem aber am Telefon und beim Vorstellungsgespräch perfekt demonstrieren. Hier zeigt man auch, dass man angemessen extrovertiert ist.
Bestimmte Formulierungen können zeigen, das man ein Teamplayer ist: „während meiner Arbeit im Team…“ oder „ich habe das Team unterstützt …“ und „als Teil des Teams war meine Aufgabe …“
Gut ist, wenn man im Gespräch ganz konkrete Situationen und positive Geschichten erzählen kann zu Erfahrungen in Teamarbeit. Geschichten bleiben im Gedächtnis und es gibt bei attraktiven Stellen viele Bewerber. Folgendes Muster hat sich bewährt: Wie war die Situation? Welche Rolle hatte man darin? Was hat man konkret getan? Was waren die positiven Ergebnisse des Verhaltens für das Team? Was hat man daraus für Teamarbeit gelernt und mitgenommen für die Zukunft?
Soziale Kompetenzen zeigt man durch wohlwollende Empfehlungsschreiben einflussreicher Personen, Tätigkeit in Vereinen oder anderen Organisationen (Kirche, freiwillige Feuerwehr) und Positionen, die einem von anderen übertragen wurden (Klassensprecher). Damit zeigt man auch hohe Werte in der Persönlichkeitsdimension Verträglichkeit.
Fachliche Kompetenzen sollten aus den Zeugnissen und Unterlagen klar hervorgehen und natürlich zum konkreten Team und Bedarf dort passen. „Mit meinem Abschluss in … udn drei Jahren Berufserfahrung mit … passe ich fachlich gut ins Team. Ich habe gesehen, es gibt dort schon Experten für … und … Das ist dann ein echt starkes Set an Expertise, wir können so viel bewegen.“
Selbständige Arbeitsweise und Planungskompetenz ergibt sich aus dem Lebenslauf. Hat man bestimmte Projekte selbständig geplant und verantwortungsvoll durchgezogen? Idealerweise ist es ein Projekt, in dem auch andere Menschen beteiligt waren, das man aber zentral gesteuert hat. Dazu können der Aufbau unternehmerischer Tätigkeit während der Schulzeit, soziale Projekte oder auch ein Event, den man organisiert hat, zählen (Jobmesse in der Schule, Schulfest). Im Beruf kann es die Idee eines neuen Angebotes für Kunden sein, die man entwickelt und erfolgreich umgesetzt hat. „Ich habe ein Konzept für ein vollkommen neues Training unserer Kunden entwickelt, die Geschäftsführung davon überzeugt und das Thema mit einem kleinen Team vorangetrieben. Mit diesem Training verdient die Firma jetzt 12 Prozent ihres Jahresumsatzes.“
Offenheit für Veränderung und Neues zeigt sich auch gut im Lebenslauf. Hat man neben der Schule den Horizont erweitert, verschiedene Hobbies? Hat ein Bewerber die Komfortzone verlassen, sich in Neuland bewegt (z.B. weite Reisen oder Aufenthalte in fremden Kulturen)? Hat jemand nur studiert, was er muss oder sich viele Themen freiwillig zusätzlich angeeignet? Zeigt der bisherige Berufsweg, dass jemand offen für verschiedene Rollen und Tätigkeiten ist? „Ich blicke gerne über den Tellerrand. Deshalb habe ich während des Studium das Zusatzzertifikat … absolviert und im Projektteam für … gearbeitet. Dafür bin ich zwei Semester nach China, um … So konnte ich später in der Firma … mithelfen bei der Delegation aus China den Deal für den Verkauf zu fixieren.“
Gewissenhaftigkeit korreliert stark mit der Leistungsorientierung. Diese zeigt man durch hervorragende Arbeitsergebnisse und Leistungen in Studium und Ausbildung. Sie spiegelt sich auch im Anschreiben (perfektes Layout, keine Fehler) und durch die richtigen Fragen in Bewerbungsgesprächen. Personaler merken schnell, ob sich jemand, einfach mal so bewirbt oder genau plant und mitdenkt. Fragen wie „Was genau haben Sie mit den Team vor, wie wird sich die Rolle die nächsten Jahre entwickeln, insbesondere mit Blick auf …?“ oder „Viele Unternehmen verädnern sich aktuell in diesem Bereich hin zu … – steht das bei Ihnen auch an?“ oder „Es steht bald … als neue Technologie zur Verfügung, planen wir das dort auch zu nutzen?“ zeigen, dass jemand auf Augenhöhe mitdenkt.
Der nächste große Themenbereich ist der Entwicklung und Pflege von Teams gewidmet.