Kompaktes Wissen in Wirtschaftspsychologie.

Kaum ein Thema der Wirtschaftspsychologie hat so viel Aufmerksamkeit in der Praxis erfahren wie die Führungspsychologie. Dieser Fachtext erläutert die wichtigsten Theorien zur Führung und enthält viele wertvolle Tipps, wie die Theorien im Alltag effektiv eingesetzt werden können.

Positive Psychologie legt den Fokus darauf, Menschen zu helfen, ihr Potenzial zu verwirklichen, zu wachsen und ein glückliches, erfolgreiches Leben zu führen. Sie grenzt sich bewusst ab von einer defizitorientierten Klinischen Psychologie, die „Kaputtes“ heilen und „reparieren“ möchte. Ziel der Positiven Psychologie ist es, das Gute, das Normale, das Gesunde noch weiter zu verbessern.

Gute Führung bedeutet erfolgreich mit anderen Menschen umzugehen. Dafür gibt es Werkzeuge. Darum geht es in diesem Fachtext. Er stellt die wichtigsten Führungsinstrumente vor und vermittelt einen erstklassigen Werkzeugkasten der Mitarbeiterführung.

Wie können Sie Ihre Teams zum Erfolg führen? Teams sind in der modernen Wirtschaft allgegenwärtig. Manche Teams wachsen über sich hinaus, zeigen Top-Leistungen – viele Teams aber nicht. Woran liegt das? Der Erfolg von Teams basiert auf guter Teamführung. Dieser Text zeigt die zentralen Ansatzpunkte.

Die Herausforderung: Mitarbeiter verbringen häufig die Hälfte ihrer Arbeitszeit unproduktiv, oft einfach mit Fremdbeschäftigung, etwa Online. Nur bei ca. 15 Prozent von ihnen gibt es entsprechende Maßnahmen, um sie systematisch zu motivieren. Der Zustand ist alarmierend. Genau hier setzt dieser Text an.

Angebote sind technisch zunehmend gleichwertig und austauschbar. Die Wettbewerbsvorteile der Zukunft liegen daher an einem für viele noch ungewohnten Ort: Im Kopf von Menschen wie Kunden, Mitarbeitern oder Investoren. Genau hier setzt dieser Text an. Er stellt Wirtschaftspsychologie als Wissenschaft vor und gibt eine kompakte Einführung.

Dieser Text zeigt, wie man gute Fragebögen erstellt. Fragebögen haben sich bewährt – etwa für Mitarbeiterbefragungen oder Kundenbefragungen. Sie sind eine zentrale Methode, um Informationen über Mitarbeiter und Kunden zu gewinnen. Dabei hat sich der Papierfragebogen zunehmend ins Internet verlagert und lebt als Online-Befragung weiter.

Es gibt keine sauberen Daten. Ergebnisse und Berichte – etwa zu Mitarbeitern und Kunden – sind in der Praxis durch vielfältige Einflüsse verzerrt. Als Konsequenz ist es erforderlich, hinter die Oberfläche von Forschungsergebnissen zu blicken, diese zu interpretieren und zu deuten. Davon handelt dieser Text.

Ein gutes Forschungsdesign ist die Grundlage jeder empirischen psychologischen Forschung. Mit dem Design steht und fällt die Aussagekraft der gesamten Ergebnisse, daher ist es so wichtig. Die Herausforderung ist, die benötigte Information möglichst schnell, kostengünstig und zuverlässig zu liefern. Der Fachtext zeigt, wie das geht.